Die 5 besten Spezialfutter für Allergiker-Katzen

deine Katze hat eine Futtermittelallergie? Kein Grund zur Sorge! Es gibt spezielles Futter, das speziell auf die Bedürfnisse von Allergikern zugeschnitten ist. Damit du den Überblick behältst, stelle ich dir heute die aktuell fünf besten Spezialfuttersorten vor.

Warum Spezialfutter für Allergikerkatzen?

Futtermittelallergien bei Katzen äußern sich oft durch Juckreiz, Haarausfall, Durchfall oder Erbrechen. Durch eine Ausschlussdiät und den Einsatz von speziellem Futter können diese Symptome oft gelindert oder sogar ganz verschwinden.

Die Top 5 der Spezialfuttersorten:

Royal Canin Hypoallergenic

• Pro: Hochwertiges Futter mit reduzierter Anzahl an Proteinen und Kohlenhydraten. Geeignet für Katzen mit verschiedenen Allergien.
• Contra: Kann für manche Katzen etwas teuer sein.
• Preis: Variiert je nach Händler und Packungsgröße.
• Link zu Royal Canin Hypoallergenic

Hill’s Prescription Diet z/d

• Pro: Veterinärmedizinisch entwickelt, um Futtermittelallergien zu behandeln. Enthält hydrolysiertes Protein, das vom Körper weniger leicht als Allergen erkannt wird.
• Contra: Fast nur in der Tierarztpraxis erhältlich.
• Preis: Auf Anfrage beim Tierarzt oder hier erhältlich.

Purina Pro Plan Veterinary Diets HA

• Pro: Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Enthält ebenfalls hydrolysiertes Protein.
• Contra: Geschmacksrichtung könnte nicht bei jeder Katze ankommen.
• Preis: Günstiger als viele andere Spezialfutter.
• Link zu Purina Pro Plan Veterinary Diets HA

VetConcept HypoAllergenic

• Pro: Deutsches Produkt mit hochwertigen Zutaten. Geeignet für Katzen mit sensiblen Mägen.
• Contra: Auswahl an Geschmacksrichtungen ist begrenzt.
• Preis: Mittelpreisig.
• Link zu VetConcept HypoAllergenic

Animonda Carny Grain Free

• Pro: Getreidefrei und ohne künstliche Zusatzstoffe. Hohe Akzeptanz bei vielen Katzen.
• Contra: Nicht für alle Arten von Futtermittelallergien geeignet.
• Preis: Mittelpreisig.
• Link zu Animonda Carny Grain Free

Worauf du beim Kauf von Spezialfutter achten solltest:

• Hydrolysiertes Protein: Dieses Protein ist so klein, dass es vom Körper weniger leicht als Allergen erkannt wird.
• Wenige Zutaten: Je weniger Zutaten ein Futter enthält, desto geringer ist das Risiko einer allergischen Reaktion.
• Getreidefrei: Viele Katzen reagieren allergisch auf Getreide.
• Tierärztliche Beratung: Lass dich von deinem Tierarzt beraten, welches Futter für deine Katze am besten geeignet ist.

Zusätzliche Tipps:

• Geduld: Es kann einige Wochen dauern, bis sich eine Besserung einstellt.
• Futterumstellung: Führe die Futterumstellung langsam durch, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
• Wasser: Stelle deiner Katze immer frisches Wasser zur Verfügung.
• Regelmäßige Tierarztbesuche: Lass deine Katze regelmäßig vom Tierarzt untersuchen.